Die schönheitschirurgischenEingriffe im Überblick
Dr. Alexander Nimmerfall ist Ihr Experte für:
Facelift/Gesichtsstraffung
Wenn aus kleinen Falten immer tiefere Furchen werden und es zu einem Hautüberschuss kommt, wirken Filler allein nicht mehr ausreichend. Für eine Verjüngung der Haut sorgt in diesem Fall ein Facelift, das ein natürliches und möglichst symmetrisches Ergebnis erzielt. Je nach Ausprägung des Hautüberschusses wird das Facelift oft mit einem Halslift und/oder einer Blepharoplastik kombiniert. Je nach Eingriffserweiterung dauert die Operation bis zu drei Stunden. Nach der OP erhalten Sie eine Facelift-Bandage, die Sie 14 Tage lang tragen sollten. Planen Sie daher zwei Wochen Auszeit vom Alltag ein.
Halslift/Halsstraffung
Das Halslift ist die ideale Ergänzung zum Facelift. Beim Halslift wird eine Raffung des Platysmas durchgeführt, für die ein Schnitt an der Kinnunterkante nötig ist. Später ist die Narbe kaum sichtbar. Aufgrund der Raffung des Platysmas kann es in den ersten Tagen nach der Operation vor allem beim Schlucken zu einem Druckgefühl im Halsbereich kommen, das jedoch von alleine verschwindet und nicht gefährlich ist. Auch hier ist 14 Tage lang eine Bandage zu tragen.
Oberlid-Blepharoplastik/Oberlidstraffung
Hängende Oberlider sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch zu körperlichen Beschwerden, zum Beispiel Kopfschmerzen, frühzeitige Ermüdung, Sehfeldeinschränkung sowie einem erschöpften Aussehen, führen. In unter einer Stunde kann eine Oberlidstraffung Ihnen zu einem frischen, jüngeren Aussehen verhelfen. Nach der Operation, die unter Lokalanästhesie und damit schmerzfrei stattfindet, kann es zu Hämatomen kommen. Aus diesem Grund sollten Sie im Anschluss eine Auszeit von 1 bis 2 Wochen einhalten.
Unterlid-Blepharoplastik/Unterlidstraffung
Tränensäcke und überschüssige Haut im Unterlidbereich lassen das Gesicht müde aussehen. Durch eine Unterlid-Blepharoplastik, die weniger als eine Stunde dauert, wird die Haut am Auge gestrafft. Der Eingriff ist zwar in Lokalanästhesie möglich, empfehlenswert ist jedoch eine Analgosedierung beziehungsweise Vollnarkose. Da nach der Operation Hämatome auftreten können, sollten Sie eine Auszeit von 1 bis 2 Wochen einlegen.
Septorhinoplastik/Nasenkorrektur
Eine schiefe Nase oder Nasenscheidewand, ein Nasenhöcker oder eine Spannungshöckernase behindern nicht nur die Nasenatmung. Oft ist die Lebensqualität eingeschränkt, weil es zu Schnarchen und Problemen beim Tragen einer Brille kommen kann oder die Optik stört. Die Nase ist das Zentrum des Gesichts und fällt dem Betrachter sofort ins Auge. Dementsprechend groß ist der psychische Leidensdruck bei vielen Betroffenen, der ausschließlich durch eine Nasenkorrektur genommen werden kann. Komplikationen treten bei diesem Eingriff nur selten auf und die Schmerzen sind sehr gering. In der Regel reicht eine Tablette Ibuprofen aus, um den Schmerz komplett auszuschalten. Der Eingriff erfolgt unter Analgosedierung beziehungsweise Vollnarkose. Im Anschluss wird für mindestens eine Woche ein Nasengips angelegt. Eine Auszeit von 1 bis 2 Wochen ist daher angemessen.
Otoplastik/Ohrkorrektur
Abstehende, große Ohren oder deformierte Ohrläppchen sind nicht nur hinderlich beim Tragen von Brillen, Masken und Mützen, sondern für viele Betroffene optisch störend. Die Lösung ist eine Otopexie beziehungsweise Otoplastik, die circa eine Stunde dauert und unter Lokalanästhesie oder Vollnarkose erfolgt. Nach der Operation müssen Sie 14-21 Tage lang ein Stirnband tragen. Während dieser Zeit sollten Sie sich eine Auszeit vom Alltag nehmen.
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