Brustvergrößerung und weitere ästhetischeOperationen an der Brust in Wels
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Zu klein, zu groß, nicht straff – viele Frauen sind mit ihrer Brust unzufrieden und wünschen sich daher eine ästhetische Operation, zum Beispiel eine Brustvergrößerung oder Bruststraffung. In der Ordination Dr. Alexander Nimmerfall in Wels sind Sie mit Ihrem medizinischen Anliegen im Bereich der Brust richtig.
Diese Brustoperationen führen wir durch
Erfahren und immer auf dem aktuellen Kenntnisstand der Medizin übernimmt Dr. Alexander Nimmerfall folgende Operationen:
Mammaaugmentation/Brustvergrößerung
Für die Brustvergrößerung kommen unterschiedliche Methoden infrage:
Implantate
Brustimplantate werden durch die Achsel, die Unterbrustfalte oder den Warzenhof in die Brust eingebracht. Dabei wird das Implantat in den meisten Fällen „dual-plane“, das bedeutet, teilweise unter den großen Brustmuskel, gelegt. Manchmal kann das Implantat direkt auf den großen Brustmuskel oder vollständig unter den Brustmuskel gelegt werden. Nach der Brustvergrößerung wird für 6 Wochen ein Kompressions-BH verordnet. Die Schmerzen sind mit einem starken Muskelkater zu vergleichen. Für circa 2 Wochen sollten Sie eine Auszeit vom Alltag einlegen.
Lipofilling/ Eigenfettaufbau
Eine Alternative zum Brustimplantat ist die Brustvergrößerung mittels Lipofilling, sofern der Ausgangsbefund dies erlaubt. Bei dieser Methode wird unter Vollnarkose Fett vom Bauch, den Oberschenkeln oder den Hüften abgesaugt, aufbereitet und gleichmäßig und schonend in die Brust eingebracht. Der entscheidende Vorteil ist, dass es sich um Eigengewebe handelt, das vom Körper nicht abgestoßen wird. Jedoch sind oftmals mehrere Eingriffe nötig, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Nach der Operation wird die Brust getapet. Außerdem ist 14 Tage lang ein Sport-BH zu tragen. Darüber hinaus muss 6 Wochen lang im Bereich der abgesaugten Körperstellen Kompressionswäsche getragen werden. Die Ausfallzeit beträgt 1 bis 2 Wochen.
Augmentationsmastopexie/Brustvergrößerung mit Straffung
Falls die Brust nicht nur zu klein ist, sondern beispielsweise nach dem Stillen oder einer starken Gewichtsabnahme zudem hängt, ist neben der Brustvergrößerung zusätzlich eine Bruststraffung möglich. Beides kann in einem Eingriff erfolgen. Nach der Operation ist eine zweiwöchige Auszeit sinnvoll.
Implantatentfernung
Insbesondere bei älteren Brustimplantaten kann es zu Brüchen oder Rissen (Implantatruptur) kommen. In der Folge läuft das Silikon aus und gelangt in das Brustgewebe. Dann ist die Entfernung des Implantats notwendig. Weitere Gründe für die Implantatentfernung sind ein Fremdkörpergefühl, das Patientinnen empfinden können, sowie eine Kapselfibrose. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose und dauert weniger als 30 Minuten. Nach der Operation muss 6 Wochen lang ein Kompressions-BH getragen werden. Schmerzen lassen sich mit einer Ibuprofentablette behandeln. Eine ein- bis zweiwöchige Auszeit vom Alltag ist zu empfehlen.
Implantatwechsel
Neben der Implantatentfernung ist auch der Implantatwechsel möglich. In vielen Fällen ist eine zusätzliche Bruststraffung für das gewünschte Ergebnis durchzuführen. Im Zuge der Operation muss häufig die Implantathöhle entfernt oder eingeritzt werden, um eine Kapselfibrose zu verhindern. Im Anschluss an den Eingriff ist 6 Wochen lang ein Kompressions-BH zu tragen. Die Schmerzen sind gering und mit einem Muskelkater zu vergleichen. Eine Auszeit von 1 bis 2 Wochen ist angemessen.
Mammareduktionsplastik/Brustverkleinerung
Viele Frauen wünschen sich keine größere, sondern eine kleinere Brust. Ist die Brust sehr üppig, kann es zu Schmerzen in der Wirbelsäule und in den Schultern sowie Einschränkungen beim Sport und Schlafen kommen. Bei heißem Wetter bildet sich oft eine Pilzinfektion der Haut (Intertrigo). Abhilfe schafft hier eine Brustverkleinerung. Die Schmerzen nach der Operation halten sich in Grenzen und ähneln einem Muskelkater. Im Anschluss ist 6 Wochen lang ein Kompressions-BH zu tragen. Zur Regeneration sind 2 Wochen Auszeit vom Alltag ideal.
Mastopexie/Bruststraffung
Wenn zu viel Haut vorhanden ist, kommt es zu einer hängenden Brust, die sich mit einer Bruststraffung beheben lässt. Auch nach diesem Eingriff sind die geringen Schmerzen mit einem Muskelkater zu vergleichen. Nach der OP ist 6 Wochen lang ein Kompressions-BH nötig. Sinnvoll ist eine zweiwöchige Auszeit vom Alltag.
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